Mein Kind besser verstehen
Mein Kind positiv sehen!
Warum fordern Kinder so viel Aufmerksamkeit? Warum verwickeln sie uns in Machtkämpfe? Immer wieder verstehen wir das Verhalten unserer Kinder nicht und können deshalb nicht angemessen darauf reagieren – unnötige Konflikte sind die Folge.
Im Vortrag erfahren Sie,
- welche Bedeutung die Position innerhalb der Geschwisterreihe für
das Verhalten Ihrer Kinder hat,
- welche Ziele die Kinder mit ihrem Verhalten verfolgen und
- wie Sie sinnvoll darauf reagieren können.
Gerne können Sie Ihre persönlichen Fragen einbringen.
Mit mehr Verständnis für die Beweggründe Ihres Kindes fällt es Ihnen leicht, Ihr Kind mit positiven Augen zu sehen.
Kinder lernen aus den Folgen
Wie Sie sich Schimpfen und Strafen sparen können
Eine Grundvoraussetzung für die gesunde Entwicklung unserer Kinder ist die liebevolle Zuwendung der Eltern. Für die Ausbildung aller Fähigkeiten, die sie zum Leben brauchen, reicht dies aber nicht aus. Nur wenn Eltern ihren Kindern eine Struktur geben, Abläufe trainieren und Grenzen setzen, ermöglichen sie ihnen eine gesunde Entwicklung zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten.
Im Vortrag bekommen Sie
- Informationen, warum es wichtig ist, Grenzen zu setzen,
- Tipps, wie Abläufe trainiert werden können,
- Anregungen, wie Sie Grenzen respektvoll setzen können,
- Hilfen, die Kinder die Folgen ihres Handelns spüren zu lassen,
- die Möglichkeit, an konkreten Fallbeispielen zu üben, angemessene Grenzen zu entwickeln.
Grenzen respektvoll und angemessen gesetzt und ihre Einhaltung konsequent eingefordert, erhöht bei Kindern wachsende Kooperationsbereitschaft. Kinder lernen auf diese Weise, Verantwortung für ihr eigenes Handeln zu übernehmen und Sie können sich Schimpfen und Strafen sparen. Die Atmosphäre in der Familie entspannt sich.
Patchwork-Familie:
Chance und Herausforderung
Patchwork-Familien sind Unikate: Keine gleicht der anderen. Dennoch gibt es Themen, die in jeder Patchwork-Familie auftauchen: Die Auseinandersetzungen mit dem Ex-Partner, die Unsicherheit des neuen Elternteils gegenüber den „fremden“ Kindern, die Zerrissenheit zwischen den eigenen Kindern und dem neuen Partner. Und immer wieder das schlechte Gewissen...
Im Vortrag lernen Sie die Situation besser zu verstehen und bekommen Anregungen, die – in die Tat umgesetzt – das Zusammenleben erleichtern können.
Angst und andere Gefühle
Angst ist ein Gefühl, das viele Menschen beeinträchtigt.
Im Vortrag geht es um folgende Fragen:
Welchen Nutzen haben unsere Gefühle?
Wie entstehen Gefühle?
Sind wir Opfer unserer Gefühle?
Sollten wir unsere Gefühle abreagieren?
Sie bekommen Anregungen, was Sie tun können, um von der Angst und von anderen störenden Gefühlen weg zu kommen.
Was bestimmt
mein Leben - Teil 1
Die Bedeutung der Herkunftsfamilie
Die Position, die wir innerhalb unserer Herkunftsfamilie hatten - die Familienkonstellation - spielt eine große Rolle für unser Leben. So ist es ein Unterschied, ob wir das erstgeborene Kind, das zweite oder ein Einzelkind sind, ob wir das einzige Mädchen oder der Nachzügler waren.
Wie haben wir Mutter und Vater erlebt? Wie waren die Beziehungen der einzelnen Familienmitglieder untereinander? Wie war die Familienatmosphäre? All diese Eindrücke haben wir als Kind aufgenommen und interpretiert. So entstanden unsere subjektiven Überzeugungen, die uns prägen.
Im Vortrag werden beipielhaft oft erkennbare Tendenzen erklärt. Im anschließenden Kurzworkshop besteht die Möglichkeit, die Bedeutung der Familienkonstellation an einem praktischen Beispiel nachzuvollziehen.
Mein Kind ist ok!
Wege zu einer ermutigenden Erziehung
Meckern – Nörgeln und Verwöhnen sind aus Sicht der Individualpsychologie die Ursache für eine dauerhafte Entmutigung unserer Kinder. Entmutigte Kinder haben ein mangelndes Selbstwertgefühl und zu wenig Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Sie machen uns das Leben schwer.
Im Vortrag bekommen Sie Anregungen für einen ermutigenden Umgang mit Ihren Kindern.
Schon durch kleine Veränderungen werden Ihre Kinder mehr Mut und
Selbstvertrauen entwickeln. Auch die Beziehungen innerhalb der Familie werden friedlicher.
Dann können Sie mit Überzeugung sagen: Mein Kind ist ok!
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